Viel wurde in den vergangenen Tagen über die Ukraine, IS, Boko Haram und Pegida gesagt. Und wie Christen diesen ganzen Wahnsinn einschätzen sollen. In manchem hört man deutlich den Frust und die Entmutigung zwischen den Zeilen heraus.
Hey, wir sind Christen. Gott ist für uns. Und wir haben jetzt die Chance unseres Lebens, zu zeigen, das christliche Verhaltensweisen wie Nächstenliebe, Annahme und Vergebung Rache und Vergeltung immer überlegen sind. Weil sie Konflikte dauerhaft klären und befrieden, und nicht durch brachiale Gewalt anfeuern. Und wir können das ganz allein tun. Die Welt wird nicht von Regierungen auf Konferenzen gerettet, sondern von uns selbst im Metronom, in der Schule, auf der Arbeit und an der Supermarktkasse.
Aber viel schöner als ich das sagen könnte, steht das einer Strophe des englischen Weihnachtsliedes „God rest ye merry, Gentlemen“, das schon Charles Dickens in seiner Weihnachtsgeschichte „A Christmas Carol“ zitierte:
Es wird nicht immer dunkel sein,
hat uns das Kind gezeigt,
auch wenn bis heut die Finsternis
vor unseren Augen steigt.
Doch wer das Licht bei Jesus sucht
noch in der tiefsten Nacht,
der hat sich schon zum Himmel aufgemacht,
hat bei Nacht sich auf Erden
schon zum Himmel aufgemacht.
In diesem Sinne wünschen wir allen frohe Weihnachten. FROHE Weihnachten.